Salbeibutter und Chips
Salbeibutter und Chips
Inn unserem Schulgarten wächst so viel Salbei, da muss etwas damit gemacht werden! Die 3./4. Klässler produzieren daraus Salbeibutter und -Chips und genossen diese danach gleich selber!
Inn unserem Schulgarten wächst so viel Salbei, da muss etwas damit gemacht werden! Die 3./4. Klässler produzieren daraus Salbeibutter und -Chips und genossen diese danach gleich selber!
Nun ging es los. Zuerst starteten die Unterstufenkinder mit ihrem zehn-Minuten-Lauf, anschliessend die Mittelstufenkinder und zum Schluss noch die Erwachsenen. Bei allen drei Kategorien ist auch die Motivatosaurin immer mitgelaufen, mal als Abschleppdienst oder mit jemandem Huckepack, mal hüpfend oder rückwärtslaufend. Die Speakerin hat die Läufer und die Zuschauer ebenfalls zu Höchstleistungen angespornt und zu einer tollen Stimmung beigetragen. Begleitet von den Zurufen und dem Applaus des Publikums haben alle Läufer Spitzenleistungen erbracht. Alle Läufer haben die 10 Minuten mit Bravour gemeistert und bis zum Schluss durchgehalten! BRAVO!!!
Aufgrund dieser tollen sportlichen Leistungen und den grosszügigen Sponsoren hat die Tandemschule einen stolzen Gewinn erwirtschaften können, worüber wir sehr froh und dankbar sind. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle Sponsoren, Läufer und Mitwirkende, welche diesen Anlass erst ermöglicht haben.
Rahel Wanner
Am Morgen des 3. Mai besuchten die 3.-5. Klässler ein Angebot der Naturparkschule, bzw. des länderübergreifenden Angebots «Ökomobile».
In Stühlingen an der Wutach erwarteten die Kinder von verschiedenen Schulen aus dem Klettgau und Deutschland vier Stationen zu verschiedenen Themen, zwei davon durften wir an diesem Morgen erleben.
Zuerst wurden wir als Gruppe zwei Förstern zugeteilt, welche uns durch den üppigen Frühlingswald führten. Sie gingen stark auf unsere Fragen und Entdeckungen ein, und wir lernten verschiedene Pflanzen kennen, so z.B. das Silberblatt, den Aaronstab, den essbaren Sauerklee oder den giftigen Eisenhut. Auf der Suche nach Tierspuren fanden wir sogar einen ehemaligen Tümpel, wo sich Wildschweine regelmässig gesuhlt hatten.
Nach der Pause ging’s ans Forschen. Mit Keschern ausgerüstet sammelten wir in der Wutach Kleintiere, welche wir danach im Mikroskop untersuchten und zu bestimmen versuchten. Eindrücklich die Larven der Köcherfliegen, die sich in Steinen oder Pflanzenstängeln verkrochen. Sieger waren sicher die Eintagsfliegen, von denen wir massenhaft fanden. Sie leben übrigens ein ganzes Jahr als Larve im Wasser, bevor sie dann für ihre Paarung einen Tag an Land sind und danach sterben.
Da waren wir doch froh, dass wir nach einem halben Tag Natur noch weiterleben durften! 🙂
Vor dem Zmittag gab es noch von einer anderen Gruppe selbst gebackenes Brot mit superleckerer Bärlauchpaste. Wir picknickten und spielten noch ein Weilchen, bevor es dann zurück in die Schule ging.
Am 5. April durften wir dann die Sachen vor der Migros in Beringen verkaufen. Der Verkauf verlief anfangs etwas schleppend, aber nach einer Weile fanden die Produkte guten Absatz, so dass fast alles verkauft wurde. Insgesamt wurden 150 CHF eingenommen. Der erzielte Gewinn des Osterverkaufs ging vollumfänglich an die Tandemschule, um das Wachstum der Schule im nächsten Schuljahr zu unterstützen.
Ingesamt war der Osterverkauf nicht nur ein finanzieller Erfolg, sondern auch ein Ereignis, das die Schülerinnen und Schüler in vielerlei Hinsicht bereichert hat. Sie haben nicht nur wertvolle Erfahrungen gesammelt, sondern auch einen konkreten Beitrag dazu geleistet, dass ihre Schule im Nächsten Schuljahr wachsen kann. Es war ein Projekt, bei dem die Schüler Verantwortung übernehmen konnten, was allen viel Spass gemacht hat.
Danke auch den Mamis, die bei diesem Projekt mitgeholfen haben.
Cornelia Bösch
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