Tandemschule

Bei den Windrädern und auf dem Randen

Bei den Windrädern und auf dem Randen

Bei den Windrädern und auf dem Randen

Tag 2 und 3

Heute besuchten wir die Windräder im Reiat. Nach einer anstrengenden Velotour von Schaffhausen via Kesslerloch, der Biber entlang und einem langen Aufstieg gelangten wir zu den Verenafohren. Hier erhielten wir eine sehr lehrreiche Führung zu den drei Windrädern des Windparks.

Die Windräder sind sehr hoch. Die Flügel sind 65 Meter lang. Wir kamen nicht mit 12 Personen rundherum, so dick war es. Die Flügel drehten im Wind. Danach assen wir lecker.

 

Am nächsten Tag wanderten wir mit den Unterstüflern auf den Randen. Wir wanderten in verschiedenen Gruppen und stiegen auch den Täuferstieg hinauf.

Die ersten entfachten ein Feuer und als alle da waren, brätelten wir, zum Beispiel Würste oder Grillkäse.

Wir durften den ganzen Nachmittag spielen, zum Beispiel Räuber und Polizist, Schiitli- Um oder wir kletterten auf Bäume. Eine Tanne war sehr hoch, sie hatte viele Äste.

 

Die Unterstufe kehrte etwas früher nach Hause zurück und wir spielten noch sehr lange Fussball im Abendlicht auf der Zelgliwiese. Sogar die Lehrerinnen spielten mit.

Gegen Abend rannten wir fast den Randen hinunter, jemand fiel dabei fast um.

In der Jugendherberge assen wir immer sehr köstlich und abends sangen wir, hörten eine Geschichte und diskutierten.

 

 

Auf Exkursion

Auf Exkursion

Auf Exkursion

Tag 1

Vor den Herbstferien unternahm die Mittelstufe eine Exkursion. Am ersten Tag luden wir die Velos auf einen Lastwagen. Wir fuhren mit dem Zug nach Stein am Rhein, dort stiegen wir auf unsere Velos und fuhren über die Brücke. In der Altstadt machten wir einen Postenlauf. Danach radelten wir dem Rhein entlang nach Gailingen. Dort hatten wir eine Führung im jüdischen Museum. Danach fuhren wir nach Schaffhausen. Dort übernachteten wir in der Jugendherberge.

 

Im Hühnerstall

Im Hühnerstall

Im Hühnerstall

Als wir mit dem Velo in Guntmadingen ankamen, hörten wir bereits das Gegacker der Demeter- Hähne und Hühner. Danach betragen wir den Stall. Der Bauer zeigte uns in zwei Gruppen den Ort, wo die Hühner essen, trinken, schlafen und Eier legen. Wir konnten auch ein Huhn fangen und streicheln. Zwei andere Kinder und ich versuchten einen Hahn zu fangen, wir haben es aber leider nicht geschafft. Die Gruppe, die nicht beim Bauer war, ging zur Bäuerin. Sie zeigte uns den Raum, wo die Eier mit einem Datum bedruckt und verpackt werden. Nachdem wir einmal die Gruppen gewechselt hatten, fuhren wir mit dem Velo zurück nach Hallau.

Ich fand alles sehr spannend, aber am meisten gefiel mir, dass wir ein Huhn halten konnten.