Tandemschule

Projektnachmittag Minigolf

Projektnachmittag Minigolf

Projektnachmittag Minigolf

Am Anfang machten wir vier Gruppen, dann gingen wir minigölflen. Die Jungs fingen am Anfang der Bahnen an un die Mädchen am Schluss. Man konnte hören, wie die Jungs herumschrien und johlten und bei uns Mädchen war es ruhiger. Am Schluss zählten wir die Punkte zusammen. Die Jungs hatten die Strafpunkte nicht zusammengezählt. Ganz am Schluss gab es noch ein Eis.
(geschrieben von Cool&Clean, 5. Klasse)

 

An einem Dienstag fuhren wir in die Minigolfanlage. Wir bildeten Dreiergruppen, danach gingen wir spielen.
Es hatte 18 Bahnen, wir Jungs starteten bei Bahn 1, sie war einfach, ich habe sie mit drei Schüssen getroffen.
Am schwierigsten fand ich Bahn 16, da musstest du zwischen zwei Betonwänden hindurchschiessen, da habe ich mit fünf Schüssen getroffen. Ich fand die Bahn 15 sehr cool, da musstest über einen Erdhügel in einen grossen Kreis schiessen.

Am Schluss haben wir von den begleitenden Eltern noch ein Eis spendiert bekommen. Dann sind wir nach Hause gefahren.

(geschrieben von einem Sechstklässler)

Ganz viel Neues

Ganz viel Neues

Ganz viel Neues

Seit letztem Schuljahr ist vieles passiert: Letztes Jahr hatten wir 24 Schüler auf der Schule, aber dieses Jahr 36!

Ausserdem sind zwei neue Lehrerinnen gekommen und ein Schulhund namens Kalei. Wie haben auch einen Kindergarten gemietet, wo die Erst- und Zweitklässler lernen. Auch Bildnerisches Gestalten mit Lisa und Handarbeit mit Maria machen wir dort. Im Haupthaus, wo die 3.-6. Klässler lernen, sind oben die 5. Und 6. Klässler und unten die 3.und 4. Klässler. Dann hat unser Vermieter Solaranlagen auf dem Dach platziert. Im Kindergarten hat es neu einen Basketballkorb.

(geschrieben von Pacman, 6. Klasse)

Eine lehrreiche Rheinfahrt

Eine lehrreiche Rheinfahrt

Eine lehrreiche Rheinfahrt

Am 15. Oktober 2023 traf sich die 3. und 4. Klasse am Salzstadel in Schaffhausen, um zusammen mit Peter Hunziker die Umgebung des Rheins zu erkunden.

Stromaufwärts wurde nach verschiedenen Wasservögeln Ausschau gehalten. Uns wurde erklärt, wie sie heissen, wie sie leben und wo sie ihre Nester bauen. 

Wir fuhren am Paradies vorbei, am neu renaturierten Ufer des Schaaren und legten gegenüber vom Rhyhölzle, beim alten Bunker, an.

Dort erklärte uns Peter Hunziker den Unterschied eines Biotops oder kleinen Tümpels und einer Kaltwasserzone. In letzterem können sich Fische in der warmen Jahreszeit zum Überleben hinflüchten, da die Wassertemperatur dort bekanntlicherweise bis zu 5 Grad kühler ist, wie im Rhein selbst.

Die kleineren Tümpel gewährleisten Lebensraum für Amphibien, Libellen und ähnlichem Getier.

Ein wunderschönes Exemplar eines präparierten Eisvogels zog die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich. Peter Hunziker und sein Team hatten ein prächtiges Exemplar mitgebracht. 

Danach erfuhren die Kinder, dass ein ausgewachsener Biber so gross ist wie sie, wenn er sich aufstellt!

SIe durften erzählen, wovon ein Biber sich ernährt, durften fühlen, wie sich ein Biberfell anfühlt, wie er sich pflegt und wie er lebt.

Sehr interessant war auch, den Duftstoff zu riechen, mit dem der Biber sein Revier markiert!

Zum Schluss konnten die Kinder einen lebensgrosseses Exemplar eines Bibers bestaunen.

Nachdem sie wirklich viel gelernt haben, gab es im Rhyhölzli einen Zvieri und sie konnten den Nachmittag im Wald und am Rheinufer ausklingen lassen.

Auf der Bootsfahrt zurück nach Schaffhausen bedankten sich die Kinder mit wunderschönen Liedern, woran sicher auch einige Menschen am Lindli Gefallen fanden!

Wir bedanken uns recht herzlich bei Peter Hunziker und seinem Team für diesen sehr lehrreichen Nachmittag und die Zeit, die sie sich genommen haben, den Kindern den Rhein in all seinen Facetten nahe zu bringen!