Tandemschule

Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle…

Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle…

Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle…

«Iss Suurchrut, Ruedi!» und «Grossmueti, Grossmueti»- so erklärte uns Marlène von der Vogelwarte Sempachdie unterschiedlichen Rufe der Ringeltaube und der türkischen Taube. 

Beide Vögel erblickten wir kurz darauf auf unserem Rundgang.  

 

Einen ganzen Morgen lang streiften wir durchs Siedlungs- und Rebgebiet rund um unsere Schule und beobachteten und protokollierten Vögel. Ganze 19 Arten wurden es bis Ende Morgen! Ausserdem lernten wir einige spannende Fakten kennen, z.B. das «Rütteln» des Turmfalken oder dass die Bachstelze selten am Wasser zu finden ist o oder dass der Wendehals eine Unterart des Spechts ist und am Boden im Rebberg brütet. Wir erfuhren,  dass IP- Bauern auf ihrem Land oder im Rebberg verschiedene Lebensräume für Vögel  (Nahrung, Brutplätze, Schutz) schaffen müssen, um genügend «Punkte» zu erhalten, um als IP zu gelten. Und wir waren stolz zu hören, dass der Klettgau extrem vogelfreundlich ist und hier viel mehr Arten leben als z.B. in Marlènes Heimat Luzern.  

Durch den Feldstecher erhielten wir schöne Nahaufnahmen von Vögeln, so auch einen wunderschön gefiederten Star hoch oben auf einer Tanne.  

Rotmilan, Schwarzmilan, Bussard, Rotkehlchen, Blaumeisen, Sperlinge, die erste Mehlschwalbe, Hausrotschwanz, Kohlmeise, Star, Turmfalke… 

Ein schöner Ausflug, danke Marlène und dem Naturpark für das tolle Angebot! 

Der Survivaltag – Eine Schülerin berichtet

Der Survivaltag – Eine Schülerin berichtet

Der Survivaltag – Eine Schülerin berichtet

Die Fünfte und Sechste Klasse der Tandemschule, durfte am 1.April mit Mirjam Ganz einen Survivaltag machen. Auf dem Weg zu unserem Platz erzählte uns unser Guide (Florian Donno) schon vieles über Pflanzen z.B, dass der Sauerklee der Kaugummi des Waldes ist oder dass Giersch essbar ist…. Als wir dann an unserem Platz angekommen sind, zeigte er uns Hütten, die er bei Survivaltrainings mit den Teilnehmern macht (man braucht, um eine zu bauen ca. 4h). Die Mädchen bauten auch so eine Hütte in ca. 40 min (sie fanden es sehr toll ;). Nach einiger Zeit musste jeder Brennholz sammeln für ein eigenes kleines Feuer. Er erzählte uns auch was beim Survivaln wichtig war z.B dass man nicht aus Bergbächen trinken sollte oder wie man dreckiges Wasser kochen kann, damit es nachher trinkbar ist. – M

go tec

go tec

go tec

Am 28. März und am 4. April besuchten wir als Oberstufe das Go Tec in Neuhausen. Der Kurs war zum Thema Moleküle und wurde von einigen ETH Studenten geleitet.

Wir starteten am iPad und setzten theoretische Moleküle zusammen. Daraufhin mischten sie die verschiedenen Komponenten aus der eigenen Tabelle zusammen. Das Ziel des Mischens war in einem stark vereinfachten Vorgang ein wirksames Antibiotika herzustellen. Weiter stellten wir auch Bakterien für den zweiten Teil des Workshops her.

Am zweiten Nachmittag testeten wir die Antibiotika und stellten fest, dass einige Bakterien überlebten. Am Schluss des ganzen Workshop verschriftlichen wir unsere Erkenntnisse.

Verfasser: Schülerin

Alle Jahre wieder: Das Januarprojekt

Alle Jahre wieder: Das Januarprojekt

Alle Jahre wieder: Das Januarprojekt

Stolz und aufgeregt sind sie jedes Jahr wieder: Unsere Primarstüfler haben im Januar zusammen mit ihren Eltern ein eigenes Projekt erarbeitet, welches sie letzten Freitag den anderen Kindern und der Oberstufe und am Abend den Eltern und Verwandten präsentierten. Jedes Kind erhielt einen Tisch zur Verfügung und kleinere Vorgaben im Voraus, was zur Präsentation alles dazugehörte.  

Die Unterstufe wählt  jeweils ein Tier, die Mittelstufe ist frei in der Themenwahl. Bei der «Ausstellung» gaben die Kinder fachkundig Auskunft über das Gelernte, es gab Powerpoints zu schauen, Rätsel zu lösen, Bilder anzuschauen und viel selber Hergestelltes zu bewundern oder zu kosten.  Nicht zu vergessen das grosse Snack-Buffet, welches die Eltern dazuspendiert hatten! Edelsteine, die Geige, das Chamäleon, KI, Lego, der Tiger, Orcas, der Beruf des Schreiners und Bauzeichners, Gummibärchen, Thailändische Küche, Schlangen, der Orca, der Graureiher, japanische Gottheiten, die Blaumeise, Schokolade, der Jahreslauf eines Gartens, Leonardo da Vinci, backen, Katzen, Hunde, Fische… 

Wie spannend und vielfältig doch die Welt und ihre Themen sind und wie toll, dass wir nun so viele kleine Experten haben! 

Sportunterricht

Sportunterricht

Sportunterricht

Die Kinder der 4.-6.Klasse haben im Sportunterricht aus einem bestehenden Parcour einen individuellen gestaltet. Sie durften verschiedene Geräte verwenden und in vier Teams besprechen, wie sie ihre Bahn verändern und gestalten wollen. Zum Schluss haben wir alle Bahnen zusammengesetzt, so dass ein gemeinsamer Parcour mit verschiedenen Elementen entstanden ist. Die Kids durchliefen den Parcour mit Elan bis dem einen oder andern der Kopf drehte nach all den Purzelbäumen ;-).

Mit dem Sportbus aufs Eis

Mit dem Sportbus aufs Eis

Mit dem Sportbus aufs Eis

Zum ersten Mal konnten wir- da wir nun genügend Schüler haben- das grossartige Angebot des KSS- Sportbusses nutzen. Alle acht Klassen verbrachten wir gemeinsam einen Morgen auf dem Eisfeld auf der Breite in Schaffhausen. Ein fast schon luxuriöser Bus der Firma Rattin holte uns in Hallau ab und fuhr uns direkt vor die Eisbahn. Hier hatten wir grossen Spass, alt und jung miteinander und zwischendurch gab es ganz viele Donuts, da ein Kind Geburtstag hatte. Pünktlich zum Mittagessen wurden wir dann vom Bus wieder zurück nach Hallau gefahren. Die Busfahrt war nahezu gratis, wie genial für uns!