Tandemschule

Schachnachmittage

Schachnachmittage

Schachnachmittage

An einem Projektnachmittag im Februar hatten eine Mutter und ihr Vater mit uns zwei Schachnachmittag gemacht. Sie lehrten uns, wie man Schach spielt, für die, die es noch nicht kannten. Auch die Rochade, die Aufstellung und die Punktezahl der einzelnen Figuren lehrten sie uns. Dann spielten wir Schach gegeneinander, der Grossvater ging herum und machte gegen jeden einen Zug. Wir haben auch ein paar Schachstrategien angeschaut um uns zu trainieren. Es gibt eine Regel, die lautet: Der König darf nicht auf seiner eigenen Farbe stehen. Die Nachmittage haben mir sehr gefallen, denn ich spiele sehr gerne Schach.

Die Hunnen greifen an!

Die Hunnen greifen an!

Die Hunnen greifen an!

Montag, 16. November
 
Heute Nachmittag fuhren wir in den Wald. Am letzten Nachmittag hatten wir nach dem Programm angefangen Hunnen zu spielen. Wir hatten Hütten gebaut. Die Hütte meines Bruders und meinen zwei besten Freunden ist die zweitgrösste Hütte. Ich habe die kleinste Hütte, aber ich habe das beste Bett innerhalb einer Hütte.
Die Hütte besitzt auch noch einen kleinen Sitzplatz mit einer Sonnenuhr. Ich baue vielleicht noch eine zweite Hütte, die dann als Stall dient.
Ich habe zwar nun die kleinste Hütte, aber ich bin sehr reich, erstens weil ich der Vater des Häuptlings bin und weil ich einmal einen römischen Tribun ausgeraubt hatte. Manchmal gehen wir alle auf Kriegszüge, aber meistens bauen wir an unseren Hütten.
Hunnen waren normalerweise Nomaden, aber wir spielen, dass wir sesshaft sind.
Hunnen waren sehr geschickte Bogenschützen, deshalb haben wir einen Bogen, der Rüstungen durchschlagen kann. Einige von uns haben ein seltenes Sarazenenschwert, das ist ein wertvolles, sehr scharfes, aus Stahl geschmiedetes und gehärtetes Schwert. Es sieht ein bisschen aus wie ein übergrosses Käsemesser. Die Hunnen waren ein sehr kampflustiges Volk, das gefällt uns allen sehr. Zusammen spielen macht sehr Spass.
Im Hackerspace

Im Hackerspace

Im Hackerspace

Gestern waren wir im Hackerspace. Wir bekamen ein kleines Arduinoboard. Das mussten wir zusammenlöten. Es war sehr knifflig, die kleinen Lötstellen hinzulöten. Als wir das gemacht hatten, bekamen wir einen Mini- USB- Stecker. Den schlossen wir an den Computer und das Arduinoboard an. Auf diesem Arduinoboard hatte es 4 LEDS. Zwei LED’s mussten wir über diesen Stecker programmieren. Gar nicht so einfach. Ich versuchte, SOS zu programmieren, doch irgendwie klappte es nicht.

 

Das Arduinoboard zweier Jungen funktionierte nicht: Der erste Junge hatte es falsch angelötet und bei dem anderen Jungen wissen wir es nicht.

Vielleicht bauen wir nächstes Mal mit dem Arduinoboard eine kleine Fernbedienung, die im Umkreis von zehn Metern alle Fernseher und Bildschirme ausschalten kann. Es war sehr spannend.

 

(Sinalco, 5. Klasse)